Ein Büro mit Museum, Küchengarten und Waschsalon – Miele X, das globale digitale Kompetenzzentrum von Miele, eröffnet im angesagten „The Valley“ von Amsterdam einen neuen Digital Hub Marketing & Sales mit außergewöhnlichem Community Space. Das Büro im innovativen, für seine nachhaltige Architektur ausgezeichneten Gebäudekomplex soll inspirierend wirken und die Kreativität sowie das Lernen und den gemeinsamen Austausch fördern. „Wir haben über das ‚Büro der Zukunft‘ nachgedacht und unseren neuen Community Space nach dieser Vision gebaut, um den Veränderungen und Entwicklungen in unserer Welt Rechnung zu tragen. Er ist pünktlich fertig geworden, hat den Kostenrahmen eingehalten und wurde mit intelligenten, nachhaltigen Lösungen ausgestattet, wie zum Beispiel 20 Prozent aufgearbeiteten Möbeln – und steht Miele-Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt offen. Wir laden alle herzlich ein, hierher zu kommen und ihren Platz zu finden. Mein Lieblingsplatz ist ein kleiner Touchdown-Schreibtisch in der Mitte“, sagt Curt Simon Harlinghausen, Managing Director Miele X.
Mit 2.000 Quadratmetern ist der neue Gemeinschaftsraum des digitalen Hubs von Miele sechsmal größer als der bisherige Standort. Der neue Community Space soll jedoch nicht nur groß, sondern auch großartig sein. So wurde in das Büro ein Museum integriert, das die 124-jährige Firmengeschichte zeigt. Hinter einer Glaswand werden Erfindungen der ikonischen Marke ausgestellt, darunter ein historischer Staubsauger und eine der ersten Waschmaschinen. Das Herzstück des Community Space ist die Küche. Hier kocht mittags das Team mit frischen Kräutern direkt aus dem „Green Room“, einem Gewächshaus nebenan. Noch mehr Miele-Produkte können die Mitarbeiter:innen im hauseigenen Miele Experience Center nutzen. Viele Kolleginnen und Kollegen waschen sogar ihre Wäsche im Büro. Neben zahlreichen verschiedenen Besprechungsräumen und -kabinen finden sich überall im Gebäude besondere Pausenbereiche, die zugleich eine Hommage an die Herkunftsländer der vielfältigen Belegschaft sind, beispielsweise eine Rikscha aus Indien oder eine Ski-Gondel aus Österreich. Auch der eine oder andere „Silence Space“, in dem man arbeiten, sich erholen, schlafen meditieren oder beten kann, findet sich hier.
„Wir nennen unseren neuen Ort nicht Büro, sondern Community Space. Ein Büro ist ein Ort, an dem man kommt und geht. Das hier ist so viel mehr. Wir haben einen Ort wie zu Hause geschaffen, der die Menschen nicht nur inspiriert, sondern auch alle möglichen Annehmlichkeiten bietet, um ihr Wohlbefinden zu fördern. Ich sehe die Zusammenarbeit als einen Muskel, der uns stark macht. Es geht um ein Gleichgewicht zwischen kultureller Vielfalt, Erfahrung und Fähigkeiten“, erklärt Curt Simon Harlinghausen.