Liebherr

Erfolgreiche HEPT-Tournee

Zum zweiten Mal hat Liebherr an der HEPT-Roadshow zusammen mit anderen Premiummarken wie Miele, AEG und Jura teilgenommen und feiert dies als großen Erfolg. Zehn Stationen wurden besucht, um dem Handel vor Ort Marken und Technik näherzubringen. Nach dem Start am 24. April in Frankenthal endete die Tour am 11. Mai in der Hamburger Fischauktionshalle. Besondere Locations waren auch die BMW World in München Stuttgart, die Phoenixhalle im Stuttgarter Römerkastell und das Ofenwerk in Nürnberg. Unter den 3.000 Besuchern, zum Großteil aus dem Elektrohandel, waren auch einige aus dem Küchen- und Möbelhandel.

Für Martin Ludwig (Foto), Deutschlandchef für Liebherr, ist die HEPT ein „zeitgemäßes Konzept“, weil die Roadshow kompakt auf 30 bis 40 qm Fläche je Marke eine hohe Kosteneffizienz erzielt. Beim Redaktionsbesuch der „möbel kultur“ in Hamburg lobte er die fokussierte Händleransprache, wobei auch das Verkaufspersonal der Händler erreicht werden kann. Liebherr selbst war mit 15 Mitarbeitern unterwegs, darunter Innendienst und Marketing. Ganz neu sind im übrigen eigene Teams für die jeweiligen Vertriebskanäle, u.a. auch für die Betreuung des Küchen- und Möbelhandels, anstelle der bisherigen regionalen Struktur. So sieht sich das Unternehmen für die Markt- und Kundenanforderungen besser aufgestellt.

Besonders gefragt war das Sondermodell zur Roadshow, das neue Gefrierstandgerät FNb 4655 in der Energieeffizienklasse B. Für das Thema energiesparendes Gefrieren startet zudem ab Juni eine breit angelegte Kampagne mit dem neuen „Produkt-Hero“. Dazu kommen umfangreiche Online-Marketingmaßnahmen mit Bannern und Video-Ads, gezieltes Social-Media-Marketing sowie PoS-Materialien.

Für die ursprünglich durch den Schweizer Kaffeemaschinen-Spezialisten Jura initiierte Veranstaltung war es eine Jubiläumstour zum 20-jährigen Bestehen.

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